Trauern Kinder anders?

Bei einem konkreten Trauerfall in der Familie oder im Freundeskreis sind Sie als Eltern plötzlich mit eigenen Fragen konfrontiert: Wie sage ich es meinem Kind? Sage ich überhaupt etwas? Kann ich meinem Kind die Teilnahme an einer Abschiedsfeier „zumuten“?

„Mami - wie lange ist man eigentlich tot?“

Kinder erleben die Welt mit anderen Augen und sie trauern auch anders.


Sollte ich mein Kind schützen? – Oder bringe ich es um seine einzige Möglichkeit, sich selbst verabschieden zu können?

 

Die eine Frage jedoch, die wir uns als Eltern stellen sollten, lautet: Wie kann ich meinem Kind einen möglichst natürlichen Umgang mit dem Thema „Verlust, Sterben und Tod“ ermöglichen?

Wie spreche ich mit meinem Kind über den Tod?

Wenn man einem Kind von drei bis vier Jahren zum Beispiel sagt, dass Opa gestorben sei, weil er krank war, wird das Kind bei der nächsten Erkältung von Mama Angst bekommen, dass Mama jetzt stirbt.

 

Auch Formulierungen wie "Oma ist eingeschlafen" kann bei Kindern zu Ängsten führen – nämlich jeden Abend.

 

Gunnar und Beate Schröder, Bestatter und Eltern von drei Kindern, haben sich mit diesem Thema auseinandergesetzt und speziell auf diesem Gebiet fortgebildet.


Trauern Kinder anders?

Termine gerne auf Anfrage.

Unser Anliegen ist es, Sie als

Eltern in diesen Entscheidungen

zu unterstützen und möglichst

viele Fragen zu beantworten.



Presseartikel

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21. März 2015 - Ostholsteiner Anzeiger.
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14. März 2015 - Reporter Eutin.pdf
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