Bei einem konkreten Trauerfall in der Familie oder im Freundeskreis sind Sie als Eltern plötzlich mit eigenen Fragen konfrontiert: Wie sage ich es meinem Kind? Sage ich überhaupt etwas? Kann ich
meinem Kind die Teilnahme an einer Abschiedsfeier „zumuten“?
Kinder erleben die Welt mit anderen Augen und sie trauern auch anders.
Sollte ich mein Kind schützen? – Oder bringe ich es um seine einzige Möglichkeit, sich selbst verabschieden zu können?
Die eine Frage jedoch, die wir uns als Eltern stellen sollten, lautet: Wie kann ich meinem Kind einen möglichst natürlichen Umgang mit dem Thema „Verlust, Sterben und Tod“ ermöglichen?
Wenn man einem Kind von drei bis vier Jahren zum Beispiel sagt, dass Opa gestorben sei, weil er krank war, wird das Kind bei der nächsten Erkältung von Mama Angst bekommen, dass Mama jetzt stirbt.
Auch Formulierungen wie "Oma ist eingeschlafen" kann bei Kindern zu Ängsten führen – nämlich jeden Abend.
Gunnar und Beate Schröder, Bestatter und Eltern von drei Kindern, haben sich mit diesem Thema auseinandergesetzt und speziell auf diesem Gebiet fortgebildet.
Termine gerne auf Anfrage.
Unser Anliegen ist es, Sie als
Eltern in diesen Entscheidungen
zu unterstützen und möglichst
viele Fragen zu beantworten.
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